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Aus der Neuen Solidarität Nr. 20/2008 |
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Von Martin Kaiser
Organisationen wie der Club of Rome gehen wie selbstverständlich davon aus, Menschen und Tiere unterlägen den gleichen ökologischen Gesetzen. So gebe es Grenzen der Rohstoffe, der Tragfähigkeit der Erde und des Wachstums bei Mensch und Tier, eben jedes nach seiner Art. Doch diese Weltsicht hat die Menschheit an den Rand der Überlebensunfähigkeit gebracht.
Dem Zusammenbruch der Finanzblasen folgen nun Nahrungsknappheit und Hungersnöte, so daß ein Glaubensgebäude von selbstverständlichen Wahrheiten untergeht, das jahrzehntelang als unfehlbar gepriesen wurde. Die Schuldigen versuchen zwar jetzt, sich nach dem Motto „haltet den Dieb“ als unwissend hinzustellen, aber auch dieser Trick ist schnell aufgedeckt:
Sie zweifeln keine Säule des neuen Kolonialismus, auch als Globalisierung getarnt, an. Der „freie“ Strom der Kapitalmärkte, jetzt durch staatliche Gelder subventioniert, und die ungebremste Spekulation mit lebensnotwendiger Energie, Rohstoffen, Nahrungsmitteln usw. bleiben unangetastet. Statt dessen müssen neue Feindbilder her, wie z.B. die angeblich neuen Eßgewohnheiten in Indien und China, die an verteuerter Milch oder dem Mangel an Getreide und Reis schuld sein sollen. Um die Zweifler zu beruhigen, verweist die Propaganda immer auf Computerhochrechnungen, die angeblich fehlerfrei das weltweite Kasino steuern und in Sekunden Milliarden Gelder bewegen - auch für Güter, die nur auf dem Papier stehen, wie die tausendfachen Mengen an „Papieröl“ oder „Papierweizen“, die bei den Zukunftsgeschäften der Terminbörsen umgesetzt werden. Sogar das Gemeinwohl soll von dieser Schattenwelt bedient werden, heißt es, und effizienter als die Regierungen arbeite „der Markt“ sowieso.
Ähnlich glaubt heute fast jedermann an die „Grenzen des Wachstums“, und Umfragen würden die verbreitete Meinung bestätigen, Rohstoffe, Wasser, Nahrung und „Lebensraum“ (im heutigen Ökodeutsch: Tragfähigkeit der Erde) seien begrenzt. Der Modebegriff Ökologie geht davon aus, der Mensch sei nur ein Lebewesen unter vielen, und sein Verhältnis zu belebter und unbelebter Natur unterscheide sich nicht grundsätzlich von der Tierwelt. Der Zeitgeist ist hier ebenso kritiklos, wie er an die „freien Kapitalmärkte“ glaubt. Will es jemand doch genauer wissen, werden ihm Antworten aufgetischt, die sich meist auf Computermodelle stützen, die die Zukunft angeblich zuverlässig vorhersagen können.
Doch jeder Fortschritt in der Menschheitsgeschichte kam nur dadurch zustande, daß derartig „selbstverständliche“, aber falsche Meinungen umgestürzt wurden. Zu den bekanntesten gehört der lange Kampf um die Deutung der Sterne und Planeten. Den vorherrschenden Aberglauben forderte bereits Aristarch von Samos (310-230 v. Chr.) unter Gefahr für sein Leben heraus, als er bewies, daß die Sonne im Zentrum unseres Planetensystems steht, während sich Planeten und Erde auf Kreisbahnen um sie drehen. Er gehörte wie Platon (428-347 v. Chr.) zu den Pythagoräern, die sich auf die menschliche Vernunft beriefen und die sichtbare Welt nicht für „bare Münze“ nahmen. Mit ihrer Hilfe spürten sie Gesetze einer guten und harmonischen Ordnung hinter den Dingen auf.
Die Oligarchie wollte dagegen den Aberglauben stärken, damit ihre Willkür nicht durch eine höhere Gesetzmäßigkeit eingeschränkt wurde. Sie förderte Gegner Platons wie Aristoteles, dem Paten unseres Zeitgeistes, der dem Menschen die Vernunft gleich ganz abstritt und nur die Sinne zur Erkenntnis zuließ. Er beschränkte den Menschen auf das Tierische in ihm, das nur Sinneseindrücke verarbeiten kann und wie ein Tier von Regenwurm zu Regenwurm oder Baum zu Baum rennt, ohne einen Grund in einer höheren Ordnung zu finden. Der Nachfolger des Aristoteles, Ptolemäus (100-160 n. Chr.), der das Weltbild bis ins Mittelalter bestimmte, stellte trotz der Erkenntnisse des Aristarch und anderer Pythagoräer die Erde in den Mittelpunkt der Welt und ließ Planeten, Sonne und Sterne auf durchsichtigen Kugeln um sie herumlaufen. Dies war nicht nur ein Rückschritt hinter Aristarch, es gelang der Oligarchie damit auch fast 1500 Jahre lang, diese Idee eines geschlossenen, ewig gleichförmigen Universums zu verteidigen, um damit auch eine statische, fixe Gesellschaftsordnung zu sichern, in der statt der Vernunft das Dogma brutal herrschte. So konnte eine kleine Elite unangefochten regieren und das Denken kontrollieren, während etwa 80% der Menschen ähnlich dem Vieh leben mußten.
Doch was hat das mit dem Thema zu tun? Hinter diesem langen Streit stehen zwei Hypothesen: Die Pythagoräer wie Platon erkannten eine andauernde Schöpfung im Universum, deren Schöpfer und Komponist Gott sei. Seine Vernunft erlaubte es dem Menschen einzigartig, durch die Veränderungen in der Schöpfung Gesetze zu erkennen und sich zunutze zu machen, um zu überleben. Hierbei spielen die dynamischen Veränderungen in der Welt eine herausragende Rolle, wie der Aphorismus des antiken Heraklit (544-483) schon andeutet: „Nichts ist beständig außer der Bewegung“. Dagegen vertraten Aristoteles und seine Anhänger die Auffassung, das Universum sei eine Art geschlossenes Ding oder Gefäß, in dem Gesetze ewig und unveränderlich ablaufen, wie z.B. bei Maschinen. Man ging von einer statischen, unveränderlichen Welt aus. Der Mensch könne diese Gesetze zufällig beobachten und - entsprechend Isaac Newtons späterer Aussage: „Ich arbeite nicht mit Hypothesen“ - nur aus der Erfahrung der Sinne Schlüsse ziehen. Dem Menschen bliebe demnach nur, die „Fußspuren“ zu registrieren, statistisch zu berechnen oder mit Computern in die Zukunft zu projizieren. Aber den „Fuß“, der die Spuren erzeugt, oder die Ursachen zu erkennen, dazu fehle ihm jegliche Möglichkeit.
Ginge es bei der Ökologiebewegung und ihren „Grenzen des Wachstums“ um ehrliche Fragen, wären die Antworten halb so schwer. Aber Wissenschaft ist nicht objektiv, sondern wird auch heute zur Herrschaft weniger über die Massen mißbraucht, wie es vor allem in den Wirtschaftswissenschaften deutlich wird.
Dieser Verdacht trifft auch den „Club of Rome“, der 1972 mit seinem Buch Grenzen des Wachstums für Furore sorgte. Die Computerhochrechnungen der Autoren Meadows und Forrester warnten vor einer absoluten Zeitgrenze des Wachstums in 100 Jahren. Von den Regierungen wurden drastischste Schritte gefordert, um das Wachstum zu beenden. Diese nach Art einer Schockwelle in einem Dutzend Sprachen gleichzeitig über Medien, Universitäten und von Politikern verbreitete Propaganda stammte weniger von Wissenschaftlern, sondern aus obskuren NATO-Kreisen, aus denen der Gründer des „Club of Rome“, Aurelio Peccei, stammte. Wer hatte die Mittel für diesen großen Aufwand und wer gab das „grüne Licht“, um einen solchen Frontalangriff auf die Prinzipien des menschlichen Überlebens zu führen?
Schon ein Jahr nach seinem Erscheinen wurde das Buch 1973 mit dem einflußreichen „Friedenspreis des deutschen Buchhandels“ ausgezeichnet, bei dessen Verleihung Meadows eine Senkung der Weltbevölkerung auf 1 Mrd. Menschen forderte. Bevölkerungsreduzierung stand auch im Mittelpunkt der UNO-Bevölkerungskonferenz 1973 in Bukarest, auf der schon damals Helga Zepp-LaRouche einem der malthusianischen Drahtzieher, J. D. Rockefeller, persönlich vorwarf, er propagiere einen Völkermord schlimmer als Hitler. Heute belegt die ehemals geheime US-Doktrin NSSM 200 von Henry Kissinger, der damals US-Außenminister war, daß die USA und England die Rohstoffe der Dritten Welt für sich beanspruchten und den „überflüssigen Essern“ im Entwicklungssektor ihr Lebensrecht absprachen.
Seit seiner Gründung finanziert der Club of Rome, der sich ähnlich wie die Bilderberger aus handverlesenen „Experten“ zusammensetzt, Dutzende Wissenschaftler, die den nahenden Untergang vorhersagen und Abhilfe im Sinne ihrer Auftraggeber vorschlagen.
1974 erschien das Buch „Menschheit am Wendepunkt“, in dessen Vorwort Prof. Pestel von der Universität Hannover, ebenfalls ein früherer hoher NATO-Mitarbeiter, schreibt: „Die Welt hat Krebs, und der Krebs ist der Mensch“. Der Mensch wird als „Mißgeburt der Evolution“ hingestellt, und wie in einer Prophezeiung unserer Gegenwart fordert er die Abkehr von Großtechnologie und Kernenergie.
1991, nach dem Fall der Mauer und noch vor dem Fall der Sowjetunion, hieß es in dem Bericht des Club of Rome Die erste globale Revolution: „In der Suche nach einem Feind, der uns einigen könnte, kamen wir zur Idee der Verschmutzung, der Gefahr globaler Erwärmung, des Wassermangels und des Hungers... Alle diese Gefahren werden durch den Menschen verursacht… Der wirkliche Feind der Menschheit ist die Menschheit selbst.“
Mit der gleichen Methode gehen heute die falschen Klimapropheten vor, die der Welt mit Schockeffekten und psychologischem Terror Halbwahrheiten einhämmern wollen. Der frühere US-Vizepräsident Al Gore z.B. ist in seinem Buch Erde im Gleichgewicht der Ansicht, die heutige Lage sei eine Vergewaltigung der Natur durch den Menschen, und stellt diese auf eine Stufe mit den Katastrophen, die die Nazis über Europa brachten. Die moderne Industriegesellschaft vergleicht er mit einer kaputten Familie von Alkoholikern und Drogensüchtigen. Der reale Faschismus heute seien Produktion und Konsum.
Doch zurück zu Al Gores Vorläufer, dem Gründer des „Club of Rome“, Aurelio Peccei. Wer ist dieser Mann, der nach eigenen Worten eine „Kommandooperation“, ein „Trojanisches Pferd“ gegen die Gesellschaft losließ? Zur Zeit des Faschismus arbeitete er in Italien mit der „Aktionspartei“ zusammen, die dem britischen Geheimdienst entstammte, bevor er später in Führungspositionen bei FIAT und Olivetti und der NATO aufstieg. Er stand eher dem britischen Faschismus, dem „liberalen Faschismus“ von H. G. Wells nahe. Für diese Kreise war Hitler zu extrem und Mussolini zu neurotisch. Sie wollten das „Konzentrationslager ohne Tränen“, eine Weltregierung, so daß die Weltkontrolle dem britischen Empire nicht entglitt oder gar in deutsche Hände fiel.
H. G. Wells forderte 1932 in einem Interview „aufgeklärte Nazis“. Auf dem Weg zum „KZ ohne Tränen“ müßten aber die Nationalstaaten beseitigt werden, die Peccei seit den 70er Jahren als „Kult“ verleumdete. Für ihn sind sie das Haupthindernis für eine neue Weltdiktatur, die seine Hintermänner mit Hilfe des „Club of Rome“ ideologisch vorbereiteten. Heute bedeutet der EU-Vertrag von Lissabon, der die nationalen Verfassungen ablöst, einen weiteren wichtigen Schritt hin zu diesem Ziel.
Peccei verheimlichte nicht, von wem er seine Anschauungen bezog, nämlich von Bertrand de Jouvenel, einem Futurologen und führenden Mitglied des Clubs. Dieser kam schon 1923 mit H. G. Wells zusammen und führte 1936 persönlich mit Hitler ein Interview. „Der Nazismus ist eine überlegene, höchst wirksame Form sozialer Ordnung“, schrieb er 1941 in After The Defeat. Und: „In einer verweichlichten Zivilisation bot allein der Faschismus die Möglichkeit, zu den alten Tugenden zurückzukehren.“
Tatsächlich wurden die Fundamente des Clubs von de Jouvenel schon Jahrzehnte zuvor ausgearbeitet. „Der bewußte Teil der Menschheit umfaßt ungefähr 20 Mio. Individuen. Die intellektuelle Aristokratie ist sehr ungleich verteilt und in ganz bestimmten Zonen konzentriert… Dies ist auch der Fall, wenn diese Zonen Sitz riesiger Imperien wie das britische oder das französische Empire sind... Denkt man darüber nach und sieht man, wie die ‚zivilisierten Wissenden’ von den unwissenden Menschen überschwemmt werden, dann kommt man zu dem Schluß, daß sie eng zusammenarbeiten müssen.“ (aus The Awakening of Europe, 1938)
Die zweifelhaften Beweggründe hinter diesen „wissenschaftlichen“ Arbeiten lassen die Frage aufkommen, ob die vom Club bezahlten Wissenschaftler in den letzten 30 Jahren etwas Originelles hervorgebracht haben. Der Club-Prophet der ersten Stunde, Jay Forrester, gestand bereits in Grenzen des Wachstums: „Die wesentlichen Schriften von Thomas Malthus waren richtig, als er sie machte, und sie stimmen heute noch.“
Auf Thomas Malthus (1766-1834) geht das sogenannte Bevölkerungsgesetz zurück, demzufolge die Anzahl der Menschen in geometrischer Reihe, also z.B. 1, 2, 4, 8, 16, 32..., die Menge von Nahrungsmitteln aber nur in einer arithmetischen Reihe wie 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... zunehme. Aus diesen völlig willkürlichen Zahlen schloß er, daß es nie möglich sein würde, den Ernährungsmangel zu überwinden, und die menschliche Bevölkerung könne nur bis auf 500 Mio. wachsen. Seine „Lösung“ war, die Heirat unter Armen zu verbieten (damit die Unwissenden die Wissenden nicht überschwemmen, de Jouvenel), die Löhne durch den freien Markt zu senken (siehe Globalisierung und das Maastricht-Europa heute) und Armen keine Hilfe zu gewähren.
Sein „Bevölkerungsgesetz“ lautete: „Die Hungersnot scheint das letzte und entsetzlichste Mittel der Natur zu sein. Die Kraft zu Bevölkerungsvermehrung ist um so vieles stärker als die der Erde innewohnende Kraft, Unterhaltsmittel für den Menschen zu erzeugen, daß frühzeitiger Tod in der einen oder anderen Gestalt das Menschengeschlecht heimsuchen muß… Krankheitsperioden, Seuchen und Pest dringen vor und raffen Tausende und Abertausende hinweg. Sollte der Erfolg immer noch nicht vollständig sein, gehen gewaltige, unvermeidbare Hungersnöte als Nachhut um und bringen mit einem mächtigen Schlag die Bevölkerungszahl und die Nahrungsmenge der Welt auf den gleichen Stand.“
Im Gegensatz zum Club of Rome besaß Malthus aber die Ehrlichkeit, in einer Fußnote seine eigentlichen Motive zu nennen: „Es darf der Hinweis nicht fehlen, daß die Hauptthese dieser Abhandlung einzig und allein die Notwendigkeit einer Klasse von Besitzenden und einer solchen von Arbeitenden zu belegen trachtet…“
Leider ist heute der Malthusianismus ein Teil der gängigen Weltsicht geworden, und so ließ auch Angela Merkel ihre wahre Weltsicht erkennen, als sie sich in Freiberg jüngst zu der neuen Hungersnot äußerte. Nicht die Biosprit-Produktion sei schuld, sondern der Umstand, daß die Inder plötzlich eine zweite Mahlzeit wollten. „Man ißt zweimal am Tag“, entrüstete sie sich. Und wenn auch nur ein Drittel der Inder das täten, dann wären das schon genauso viele Menschen, wie in der EU leben, und wenn dann auch noch 100 Mio. Chinesen anfingen, Milch zu trinken…
Der Geist des britischen Kolonialismus ist wieder in Mode, der die Menschen nur als unnütze Esser und nicht als schöpferische Bereicherung sieht. Mit dieser Mentalität wurden damals die Statistiken und heute die Computermodelle angelegt, die von vorn herein die dynamischen Veränderungen in der Entwicklung der Menschheit nicht wiedergeben können. Wo sind in den Hochrechnungen von Malthus etwa die Entdeckungen von Justus Liebig erfaßt, der durch die Erfindung des Mineraldüngers Hungersnöte immer weiter überwinden half? Malthus ist zwar längst als wissenschaftlicher Quacksalber überführt, aber seinen oligarchischen Patronen gelang es mit dem Club of Rome erneut, die Mehrheit der Menschen von den gleichen Lügen zu überzeugen.
Vor allem die Industrialisierung hatte die Theorien von Malthus widerlegt, doch sofort versuchte die Oligarchie, den menschlichen Geist auf anderem Weg zu fesseln. Seine windige Sozialtheorie sollte durch ein angebliches Naturgesetz untermauert werden, das wissenschaftlich-technische Revolutionen selbst als Gefahr hinstellte. Die Hohenpriester der Wissenschaft mißbrauchten die Thermodynamik, die Wissenschaft vom Wärmeverhalten in Gasen und Flüssigkeiten, um eine Welterklärungsformel zu schmieden. Und obwohl dieser Bereich selbst nur einen kleinen Teil der Physik umfaßt, ist er inzwischen zum dogmatischen Fundament der Klimadiskussion erhoben worden.
Aus Untersuchungen von mechanischen, flüssigen oder gasförmigen Bewegungen leiteten Wissenschaftler wie Lord Kelvin und Helmholtz etwa 1850 ab, daß in geschlossenen Systemen Wärme immer von heiß nach kalt transportiert wird, wenn man die Vorgänge sich selbst überläßt. Darauf baute Lord Kelvin 1852 ein angeblich universelles Gesetz der Entropie auf und schrieb: „In der materiellen Welt gibt es eine Tendenz zur Verschwendung mechanischer Energie... Jegliche Wiederherstellung ist unmöglich. Nach einer bestimmten Zeit wird die Erde die Menschen nicht mehr beherbergen können.“ (Philosophical Magazine, Vol. 4) Welcher ernstzunehmende Mensch, der keine üblen Hintergedanken hegt, würde Erkenntnisse aus geschlossenen Systemen auf die Ordnung des Kosmos übertragen und das noch als allgemeingültiges Gesetz verkaufen?
Der immer wieder zitierte 2. Hauptsatz der Thermodynamik stellt dann fest, daß die sogenannte Entropie in geschlossenen Systemen zunehme. Der Grund liege darin, daß sich in geschlossenen Systemen die Temperaturunterschiede ausglichen. Die Welt strebe daher auf einen Endzustand ohne Energiedifferenz zu, und damit höre jede Bewegung auf. Leben aber sei durch Bewegung, Dynamik, gekennzeichnet, so daß mit dem „Wärmetod des Weltalls“ gerechnet werden müsse.
Ist denn das Universum ein abgeschlossenes System, vielleicht von unsichtbaren Glaskugeln umgeben, wie es 1500 Jahre lang „Wissenschaftsstandard“ und Glaubensdogma war? Oder versteckt sich dahinter nicht die Grundannahme der Aristoteliker von dem großen Topf unseres Universums, in dem ewige Gesetze im wörtlichen Sinne ablaufen, eines Universums, das ja auch Isaac Newton von einem „Deus ex machina“ von Zeit zu Zeit wieder aufziehen lassen wollte, wie ein Uhrmacher immer wieder die Uhr aufziehen muß?
Gibt es für die Anhänger der Entropie keine Evolution? Sehen sie keinen Fortschritt von unbelebter zu belebter Materie und schließlich zum Menschen? Ist diese Entwicklung nur eine Entartung? Die Frage nach den Grenzen des Wachstums läßt sich ohne eine genaue Kenntnis des Lebens und der Biosphäre nicht beantworten.
Statt dessen leiten Lord Kelvin und Boltzmann in der Tradition Newtons ihre statistischen Modelle von „mechanischer Energie“ oder toter Materie wie z.B. bei Gasen ab. Was aber ist Leben im Gegensatz zur toten Materie? Gewiß könnte man spontan ohne langes Nachdenken sagen: „Leben zeichnet sich durch eine dynamische Qualität aus“. Wie soll man aber erklären, worin es sich vom Tod unterscheidet? Was verändert sich im Bruchteil einer Sekunde mit dem Eintritt des Todes genau? Läßt sich dies mit den fünf Sinnen erkennen? - Also eine erstaunlich schwierige Frage, wenn man bedenkt, daß wir es als selbstverständlich ansehen, zu leben.
Dem großen russischen Naturforscher W. I. Wernadskij (1863-1945) gelang eine noch nie gehörte Klärung zwischen unbelebter Materie und der Biosphäre des belebten Universums. Über diese beiden universellen Gesetzmäßigkeiten stellte er eine dritte, die Noosphäre (noos, griechisch: Vernunft, Seele), die die menschlichen Entdeckungen und die Veränderungen der Welt durch den Menschen umfaßt. Aus seinem großen Werk sollen einige Ideen über Leben zitiert werden, die absolut unerläßlich sind, will man eine Welt jenseits mechanischer Energie entdecken.
A. Gerichtetes Wachstum
Während tote Materie Milliarden Jahre gleich bleibt oder wie bei Kristallen nur durch Anlagerung wächst, stellen wir in der Biosphäre eine gerichtete Zunahme freier Energie fest.
B. Leben verrichtet Arbeit.
Leben nimmt außerirdische Energie wie z.B. von der Sonne auf, bindet sie und kann so Arbeit verrichten. So wird es zur Quelle freier Energie. Das bedeutet, es erzeugt einen Überschuß an energiereichen Stoffen, der für das Wachstum und die Fortpflanzung gebraucht wird.
Wir treffen hier also nicht auf Entropie, sondern auf Antientropie, d.h. eine steigende Organisationshöhe der andauernden Schöpfung, die selbsttätiges Wachstum und höhere Organisationsformen erst ermöglicht.
C. Die Zelle als Individuum
Alles Leben hat die Zelle als Grundbaustein, die einerseits immer als Einheit auftritt, bei der man andererseits erstmals von einem Anfang und einem Ende sprechen kann. Sie enthält das Erbmaterial für die Reproduktion und führt den Stoffwechsel durch, bei dem der Aufbau durch Nährstoffe den Verbrauch übertrifft. Dies zeigt wiederum die Qualität der Antientropie.
Unbelebte Materie kennt keine Einheit von Bauelementen.
Wernadskij stellte in der Biosphäre statt des Zerfalls und Entropie eine willensähnliche Bewegung mit Selbstregulierung fest.
Abbildung 1 zeigt ein hypothetisches Schema der Evolution anhand der steigenden Organisationshöhe von Gensorten. Zum einen fällt die geometrische Form der Kurve auf, die darauf hinweist, daß dieses Wachstum der letzten 4 Mrd. Jahre nicht eine einfache lineare Aneinanderreihung, keine einfache Addition war. Stellen sich aber unsere Zeitgenossen unter Wachstum nicht genau diese primitive Aneinanderreihung vor, wie sie von Ökologiegurus in Schreckensbildern der Überbevölkerung, Müllbergen und überquellenden Großstädten aufgebauscht werden? In der Natur sind wohl ganz andere Wachstumsprozesse vorherrschend. Dort sehen wir Sprünge zu höherer Organisationshöhe, die aber selbst wieder „unregelmäßig“ stattfinden. Es fanden ausgesprochene Revolutionen statt, als z.B. die Photosynthese oder der Mensch auftraten. Es entstanden bisher nie dagewesene neue Prozesse wie die Erzeugung von Sauerstoff mit der Photosynthese, der für die damalige Umwelt gewiß ein Gift war und viele andere Zellen tötete. Glücklicherweise gab es damals noch keine Umweltschutzbewegung, die den Sauerstoff verbot.
Warum ist diese Evolutionsgeschichte nicht Ausgangspunkt unseres Weltbildes? Warum steckt man dies in irgendeine Nische der Wissenschaft, macht aber Regeln der mechanischen Physik und der Energie toter Materie zum allbeherrschenden Dogma? Wie war es vor der erst jungen Entdeckung der Zellen, gab es da schon Hinweise auf die Ordnung der Schöpfung?
Schon im 12. Jahrhundert versuchte der Mathematiker Fibonacci, eine Regel im Wachstum tierischer Populationen zu entdecken, und untersuchte ein Standardmodell der Fortpflanzung. Danach bringen die Kaninchengenerationen 1 bis 6 eine Nachkommenschaft von 1, 2, 3, 5, 8, 13 Paaren hervor. Diese sogenannte Fibonacci-Reihe ist selbst eine geometrische Funktion, wie wir sie an der Kurve der Gensorten kennenlernten, und entspricht auch einer geometrischen Proportion. Seit der Antike suchten besonders die Pythagoräer in Mathematik, Musik, Geometrie und Astronomie einheitliche Maßstäbe, weil sie von einer einheitlichen Schöpfung ausgingen und noch nicht die Zersplitterung kannten, die die materialistische „Aufklärung“ des 17. und 18. Jahrhunderts schuf. Wenn auch viele dies zur Zahlenmystik mißbrauchten, sahen Platon und seine Schule darin z.B. einen Schatten der Entwicklung der Welt. Proportionen sind Fußspuren selbstähnlichen Wachstums und lassen sich wie der „goldene Schnitt“ überall wiederfinden, weil der Satz gilt: Das neue Glied einer Reihe entsteht aus der Summe der beiden vorhergehenden. Leonardo Da Vinci wies ihn für den Bau des menschlichen Körpers nach. Soll es ein Zufall sein, daß die Organisation einer Nautilus-Muschel (Abbildung 2) mit einem Spiralnebel von Sternen (Abbildung 3) die gleiche Proportion aufweist, weil in beiden die selbstähnliche logarithmische Spirale wiederzufinden ist?
Obwohl viele Bücher über diese erstaunlichen Fußspuren harmonischen Wachstums geschrieben worden sind, bleiben doch viele Fragen, wie z.B.: Was ist das Erzeugungsprinzip, das dies alles hervorbringt? Wenn es auch keine leichte Antwort gibt, läßt sich aber das überragende dynamische Merkmal der Schöpfung erkennen, das alle diese Vorgänge bindet. Computermodelle und auch der 2. Hauptsatz der Thermodynamik stützen sich alle auf Statistik, die die Wechselwirkungen kleinster Teilchen hochrechnen. Die Erfahrungswissenschaftler oder Empiristen und Mathematiker behaupten, letztlich lasse sich die ganze Welt auf solche kleinsten Wechselwirkungen zurückführen. Weit davon entfernt, Ursachen zu suchen oder zu kennen, werden in Statistiken nur Ergebnisse zahlenmäßig erfaßt. Warum sie so und nicht anders sind, ist in der Mathematik und der Statistik kein Thema.
Eine Evolution in einem abgeschlossenen Raum ist aber ein Widerspruch in sich selbst, obwohl der heutige Wissenschaftsbetrieb seine primitiven mechanistischen Vorurteile diesem Gesetz der Höherentwicklung gewalttätig überstülpt. Die Erfahrungswissenschaften können im Nachhinein vielleicht erfassen, was passierte, aber sie wollen und können nicht sagen, warum. Dazu bedarf es eines dynamischen Verständnisses, das die Höherentwicklung, die Antientropie bejaht und als wesentliches Merkmal betrachtet. Diese Denktradition wurde in unserer Zeit durch Lyndon LaRouche wiederbelebt, wie er es in seiner Schrift „Über die Monadologie“ (Neue Solidarität Nr.14 und 15, 2008) beschreibt.
Müssen Anhänger von Malthus und der Entropie nicht entsetzt sein, daß die Menschheit die Fähigkeit, Arbeit zu leisten, die erstmals mit dem Leben auf der Erde auftrat, noch drastisch verstärkte? Die freie Energie, die durch Technologien des Menschen freigesetzt wird, übersteigt die der Biosphäre. Bisher konnte die Menschheit mehr Energie für ihre Reproduktion bereitstellen, als sie verbraucht. Warum erlitt sie nicht das gleiche Schicksal wie viele Zell- und Tiergattungen, die an den „ökologischen Grenzen“ ihrer Gattung scheiterten? Gibt es keine natürlichen Grenzen für die Menschheit?
Durch seine Kreativität entdeckte der Mensch bislang immer wieder neue Naturgesetze, die es ihm ermöglichten, Rohstoffe effizienter zu erschließen. Die Rohstoffbasis ist für den Menschen also nicht „natürlich“ gegeben, wie heute jedermann glaubt, sondern sie hängt von seiner Kultur ab. Denn soll eine wissenschaftliche Entdeckung allgemein zu einer neuen Rohstoffbasis führen, müssen immer mehr Menschen ihre schöpferischen Fähigkeiten entwickeln. Das ist es, was die Oligarchie zu Gönnern von Quacksalbern wie Aristoteles, Malthus oder Al Gore macht: Sie fürchtet zu Recht ihren Untergang, wenn eine humanistische Renaissance die Rolle aller Individuen aufwertet, wie es unsere humanistischen Vorfahren erreichten.
Die Grafik von Abbildung 4 zeigt sowohl das Bevölkerungswachstum als auch die Zunahme des Kalorienverbrauchs pro Kopf über 1 Mio. Jahre. Wenn auch lokale und zeitliche Einbrüche hier nicht beachtet werden, treffen wir wieder auf eine geometrische Kurve. Weil die Erfindungskraft des Menschen nicht bei den Steinwerkzeugen stehen blieb, sondern sich von verbesserten Jagdmethoden über die Landwirtschaft zur Entdeckung von Kohle und Öl zur Kernspaltung und Kernfusion gegen die „ewig Gestrigen“ durchkämpfte, stehen wir heute z.B. vor der großartigen Aufgabe, den Weltraum zu besiedeln.
Ist es aber ein Zufall, wie es unsere Zeitgenossen sehen, ob wir die richtige Auswahl an wissenschaftlichen Revolutionen treffen, die einen Kollaps der Menschheit wie nach dem Untergang des Römischen Reiches o. ä. verhindert?
Lyndon LaRouche trug hierzu neue Maßstäbe für den willentlichen Fortschritt bei, mit dem wir die gerichtete Zunahme freier Energie erreichen, die wir in der Evolution finden:
Erstens, das „relative Potential der Bevölkerungsdichte“:
Da den Affen von vielen heute geradezu menschliche Qualitäten nachgesagt werden, sollen Schätzungen erwähnt werden, wonach die Populationsdichte für Gorillas 1/km² (entspricht etwa 700.000 Tieren) oder für Schimpansen 4/km² (entspricht etwa 1 Mio. Tieren) beträgt. Wie verhält sich die menschliche Bevölkerungsdichte dazu?
Die erste Stufe der Menschheit, die Jäger und Sammler, konnten unter idealen Bedingungen maximal einen Menschen pro km² ernähren, so daß auf der Erde höchstens einige zehn Mio. Menschen existieren konnten. Der Übergang zur Viehzucht, der Weidewirtschaft der Nomaden, erhöhte die Bevölkerungsdichte auf 8 Menschen pro km². Der Ackerbau in primitiver Form brachte eine Erhöhung auf rund 20 Menschen pro km². Die moderne Landwirtschaft und Industrialisierung erlauben es mehreren hundert Menschen pro km², zu leben. Das „relative Bevölkerungsdichtepotential“ der Erde steigt damit auf einige zehn Milliarden. Kennen wir irgendeine Tiergattung, die ihr Bevölkerungspotential um drei Größenordnungen d.h. das Tausendfache steigern konnte?
Die Steigerung der freien Energie durch die schöpferischen Kräfte des Menschen wird noch deutlicher durch eine zweite wichtige Beobachtung Lyndon LaRouches, nämlich der Energieflußdichte, der Energieeinheit pro Fläche. Im Alltag kennen wir viele solche Beispiele, wie z.B. das stumpfe oder scharfe Messer: Die gleiche Kraft der Schneidens wird beim scharfen Messer auf eine kleinere Fläche konzentriert.
Abbildung 5 zeigt die sprunghafte Zunahme von Watt/m² verschiedener technologischer Revolutionen.
Abbildung 6 zeigt die drastische Steigerung der Temperatur, wenn man Licht im Laser konzentriert.
Durch das Verständnis der Energieflußdichte konnte LaRouche den Grund für die gerichtete Aufwärtsentwicklung offenlegen: Immer weniger Menschen können mit weniger Aufwand mehr schöpferischen Individuen das Leben ermöglichen. Klingt das fantastisch oder wie ein Widerspruch?
Tatsächlich verbraucht die Erzeugung von 1.000 MW Energieleistung 6.000 t Kohle pro Tag, aber nur 80 kg Uran pro Tag! Welche Ersparnis bringt also die Kernenergie, bedenkt man den Aufwand an Bergwerken und Transport, diese Abermillionen Tonnen Kohle zu Strom zu verarbeiten? Dazu kommen noch die vielen Toten der Grubenunglücke. Experten sagen, daß z.B. Chinas Eisenbahnen zur Hälfte mit Kohletransporten blockiert seien und jährlich Hunderte Bergleute umkämen.
Warum müssen 75.000mal weniger Lasten für die gleiche Energieleistung von 1.000 MW bewegt werden, wenn man statt Kohle Uran benutzt? Die Energieflußdichte fossiler Energie wie der Kohle liegt bei 10 Tausend Watt/m², die der Kernspaltung bei 10 Millionen Watt/m². In etwa 30-40 Jahren erreichen wir Energieflußdichten von Milliarden Watt/m², wenn wir in der Kernfusion Wasseratome verschmelzen können wie in der Sonne. Dann wird Wasser unser Hauptenergieträger werden. Daraus entspringen wieder neue Generationen von Technologien, wie es die Vergangenheit zeigt.
„Aber Kalorien sind doch Kalorien“, ruft entrüstet der Anhänger der Entropie. „Wie kann die gleiche Anzahl von Kalorien mal mehr und mal weniger Arbeit verrichten?“
Hier rächt sich wieder der gedankenlose Glaube an die Statistik, die die Fußspur nicht vom Fuß unterscheiden kann. Welche Arbeit Kalorien leisten können, bestimmt z.B. die Energieflußdichte, denn Energie ist ein Effekt, eine Wirkung, keine Ursache. Ohne diese Erkenntnis verfallen wir heute dem Irrtum, von höherer Energieflußdichte zu niedrigerer zu wechseln, wie von Kernenergie zur Windkraft und Sonnenenergie, oder von Benzin oder Diesel zu Bioethanol.
Vor den verheerenden Folgen, das relative Bevölkerungspotential durch eine solche Ideologie zu senken, hat LaRouche seit langem gewarnt. Jetzt malen uns die explodierenden Energiekosten und wachsenden Hungersnöte die warnende Schrift an die Wand. Welche Katastrophen warten auf uns in den nächsten 30 oder 50 Jahren, wenn wir weiter dem Irrglauben der Entropie anhängen?
Das Wort Ökologie selbst beinhaltet schon den menschenfeindlichen Kern, an dessen Folgen wir leiden. Er leugnet nicht zufällig den qualitativen Unterschied zwischen Biosphäre und Mensch, denn er wurde 1866 von E.H. Häckel eingeführt, um die Einheit zwischen Mensch und Tier zu bezeichnen. Häckel setzte sich für Menschenzucht und Euthanasie ein und sah sie als Kern einer neuen Naturreligion an. Hier werden die Vertierung der Menschen und der Kulturpessimismus zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung: Jede Gesellschaftsstufe zehrt ihre Rohstoffe auf, wenn ihre Grenzen nicht durch Forscherdrang und Kulturoptimismus überwunden werden.
Unsere eigene Existenz als Gattung von 6 Mrd. Menschen beweist die physische Kraft der Kreativität. Nikolaus von Kues, einer der Gründer der Renaissance im 15. Jahrhundert, holte das pythagoräische Denken zurück in die Wissenschaft. Er sah die Quelle der Wissenschaft in der Seele, ohne die es keine Wissenschaft gäbe. Da aber die Seele des Menschen ewige Gesetze der Natur durch Wissenschaft hervorbringe, verewige sie sich selbst. Den Grund der lebendigen Schöpfung könnten wir nicht mit den Sinnen fassen, aber die Vernunft könne ihn im Geschaffenen aufspüren und so selbst dienend an der Schöpfung mitwirken. Mit diesem Denken bestätigte Johannes Kepler im 16. Jahrhundert die Entdeckungen von Aristarch und fand Gesetze einer harmonischen Ordnung des Kosmos.
Lesen Sie hierzu bitte auch: Meine frühe Begegnung mit Leibniz: Über die Monadologie - Zweiter Teil - Neue Solidarität Nr. 15/2008 Meine frühe Begegnung mit Leibniz: Über die Monadologie - Erster Teil - Neue Solidarität Nr. 14/2008 |
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