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Aus der Neuen Solidarität Nr. 19/2008 |
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Am 7. Mai findet wieder ein Internetforum mit Lyndon LaRouche statt.
Der Konflikt zwischen den USA Abraham Lincolns und dem Britischen Empire, der in den letzten 140 Jahren die Weltpolitik definierte, spitzt sich im derzeitigen US-Präsidentschaftswahlkampf zu. Die einzige Hoffnung, der Tragödie der britischen Politik fortwährender Kriege zu entgehen, ist die Wahl eines Präsidenten, der in der Tradition Franklin Delano Roosevelts mit Rußland, China und Indien zusammenarbeiten wird.
Der ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidat und Ökonom Lyndon LaRouche, der kürzlich einen „Zwischenbericht zu den Präsidentschaftswahlen 2008“ veröffentlichte, wird sich in diesem Zusammenhang in einem internationalen Internetforum auf den Präsidentschaftswahlkampf eingehen. Die Konferenz wird am Mittwoch, den 7. Mai um 19:00 MEZ live in Washington D.C. stattfinden und in deutscher Simultanübersetzung auf www.bueso.de verfügbar sein. (Die englischsprachige Live-Übertragung erreichen sie auf www.larouchepac.com)
Die Jahrhunderte währende Auseinandersetzung zwischen den Briten und ihrem einzigen fähigen Gegner, den USA, so Lyndon LaRouche, habe jetzt ihre Endphase erreicht. Die britischen Globalisierer haben sich und die Welt in den Bankrott getrieben und führen eine volle Offensive, ihre Macht durch neue Kriege, insbesondere gegen die eurasischen Hauptmächte, zu erhalten. Die von den Briten lancierte Propaganda gegen China und Rußland und die Machenschaften Dick Cheneys im Nahen Osten drohen einen Weltkrieg ungeahnter Zerstörung durch brutale asymmetrische Kriegsführung auszulösen.
Bedenkt man dann die völkermörderische Politik des britischen Freihandels im Nahrungsmittelsektor und Al Gores Kampagne für Biotreibstoffe, wird klar, daß nur die sofortige Rückkehr zu einer Politik im Geiste Franklin Roosevelts einen weltweiten Massenmord verhindern kann.
LaRouche ist als Leiter des LPAC entschlossen, die Institution des Präsidentenamtes zu verteidigen, um diese Barbarei abzuwenden.
In Deutschland finden in mehreren Städten öffentliche Veranstaltungen statt, bei denen die Internetkonferenz gezeigt wird und Sie auch Fragen an Herrn LaRouche stellen können. Mehr darüber erfahren Sie in den Regionalbüros oder unter: 06131-237384.
eir