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Aus der Neuen Solidarität Nr. 46/2007 |
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Glück auf zum neuen BüSo-Büro in NRW!!!
Am 7. November konnten alle Mitglieder und Freunde der BüSo
ein historisches Ereignis feiern: Aufgrund des Wachsens der
LaRouche-Jugendbewegung und der Unterstützung unseres Netzwerkes konnte das
neue Büro in Essen eingeweiht und gefeiert werden. Die Jugendlichen
verpflichten sich, die Verantwortung für die Zukunft Nordrhein-Westfalens zu
übernehmen, die Seele der Bevölkerung mit seiner industriellen Kultur wieder
aufatmen zu lassen und durch einen Drang zur positiven Veränderung vor allem
mehr Jugendliche für die Ideen der BüSo zu gewinnen.
Als dann die liebenswürdigste und leidenschaftlichste Person den Raum betrat, wurde
sie mit großen Beifall begrüßt: Amelia Boynton Robinson. In ihrer erhebenden
Rede beschrieb sie, wie Menschen, die etwas Gutes tun und aus der üblichen
Denkweise heraustreten, von anderen dafür gewöhnlich angegriffen werden. Sie
setzte die Verleumdungen über Martin Luther King, Lyndon LaRouche und der
BüSo in ein direktes Verhältnis. Außerdem betonte sie die wichtige Aufgabe
eines jeden Menschen, die Jugend zu unterstützen und sie in ihrer Arbeit für
die Zukunft zu ermutigen. Keiner im Raum blieb unberührt von ihrer tiefen
Leidenschaft und festen Entschlossenheit, für die Menschheit zu kämpfen. Die
Bedeutung dieser Bewegung für die Menschheit wurde dann von ihrer wohl engsten
Geistesverwandten Helga Zepp-LaRouche mit einer strategischen Zusammenfassung
der neuen spannenden Entwicklungen untermauert.
Wenn Sie Bekannte oder Verwandte in NRW haben oder wenn Sie
selbst in NRW leben, sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen und erfahren, was
Sie tun können, damit wir zusammen das industrielle Herzstück Deutschlands
wieder mit großen Projekten zum Pulsieren bringen können. Wir brauchen
Menschen, die - wie Amelia B. Robinson, Helga Zepp-LaRouche und ihre Gatte
Lyndon LaRouche - ihre Visionen für eine bessere Zukunft tatkräftig umsetzen.
Wir haben viel zu tun, also machen Sie mit!
Kasia Kruczkowski, Landesvorsitzende NRW