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Aus der Neuen Solidarität Nr. 27/2007

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Aus den Landesverbänden der BüSo

Berlin

Neue BüSo-Webseite ist online

Seit dem 25. Juni ist die neue Version der BüSo-Internetseite verfügbar und online. Damit ist für den wachsenden Widerstand in Deutschland gegen den globalisierten Faschismus ein politisches Nachrichtenforum geschaffen, das die Bürger unseres Landes mobilisieren, strategisch schulen und aufklären kann.

Wie Herr LaRouche bei seiner jüngsten Internet-Ansprache aus Washington, D.C. sagte, ist die Zeit gekommen, den Kräften der globalisierten Form des Faschismus Einhalt zu gebieten. Mit der einzigartigen Arbeit der Internationalen LaRouche-Bewegung und der BüSo in Deutschland ist es gelungen, anhand des Skandals um den britischen Rüstungsgiganten BAE Systems das dunkle Reich der Machenschaften des „Neuen Britischen Empire“ aufzudecken und an die Öffentlichkeit zu bringen - just in einem Augenblick, wo der von Herrn LaRouche schon lange vorhergesagte Systemzusammenbruch greifbar ins Haus steht.

Dies bringt Gefahren, aber auch Möglichkeiten. Herr LaRouche drückte dies am 21. Juni, 2007 wie folgt aus: „Das heißt, wir befinden uns in einer solchen Periode. Dies fing nicht erst vor kurzem an, aber wir beobachten jetzt diesen Höhepunkt der Machtkonzentration unter der Regierung Bush-Cheney, und eine Machtkonzentration unter der Führung und Kontrolle derjenigen, die das britische Weltreich steuern. Das ist die Situation, in der wir uns befinden. Dieses Weltreich, dieses Glücksspielsystem ist nun im Begriff zusammenzubrechen. Es befindet sich unmittelbar am Abgrund des Zusammenbruchs. Aus diesem Grund macht es Anstalten, weltweite die totale Macht zu ergreifen. Denn wenn man die totale weltweite Macht ergreift, dann kann einem niemand widersprechen. Dann sind ihre Probleme gelöst: denn sie entscheiden, was Geld ist und was nicht, weil sie eine weltweite Diktatur haben. Und darum müssen wir als Bürger der USA und anderer Nationen handeln, und sagen: ,Wir werden nicht zulassen, daß ihr diese Macht ergreift! Wir werden euch aufhalten, und zwar jetzt!’“

Noch nie zuvor in der Geschichte unseres Landes waren wir so sehr darauf angewiesen, daß unsere Bürger sich mobilisieren, um selbst die Zukunft Deutschlands zu bestimmen, wie heute. Noch nie zuvor waren Gefahr und Rettung, Problem und Lösung so unmittelbar und schlagend deutlich einander gegenübergestellt: Auf der einen Seite bewegen sich die privaten Finanzinteressen, die über die Zentralbanken, Hedgefonds und andere Instrumente die neue Weltordnung der Globalisierung steuern, seit dem 11. September zunehmend in Richtung einer totalen Machtübernahme, wie man auch am Beispiel der tragischen Aktivitäten um die Europäische Union beobachten kann.

Auf der anderen Seite gewinnen die Vorschläge von Herrn und Frau LaRouche weltweit in Regierungen und Bevölkerungen zunehmend an direktem Einfluß. Die Eurasische Landbrücke ist überall, an allen Ecken und Enden, im Bau; die russische Regierung ruft auf, im Geiste Franklin Roosevelts eine neue Finanzordnung umzusetzen, und zu dem von der BüSo angestrebten Vier-Mächte-Abkommen für eine Reorganisation des Weltfinanzsystems fehlt nur das „Neue Washington“, woran wir als BüSo in Deutschland einzigartig beteiligt sind.

In dieser Zeit kann und soll die Webseite der BüSo nicht nur ein Forum für Information und Nachrichten sein, sondern vielmehr eine Möglichkeit, sich strategisch die Lage zu vergegenwärtigen, an den Entwicklungen, die sonst niemand in Deutschland berichtet teilzunehmen, um seine Freunde und Bekannte auf diese Weise organisieren zu können.

Lassen wir nicht zu, daß Blair, Cheney, Bandar und die britisch-imperiale Fraktion weiterhin mit unserer Zukunft spielen! Kämpfen Sie mit um unsere Freiheit und unsere Zukunft! Unterstützen Sie tatkräftig und großzügig unseren Kampf! Besuchen sie täglich die Webseite www.bueso.de, um in Bezug auf neue Nachrichten und Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben!

LYM demonstriert für Fehmarn-Brücke - mit Erfolg!

Zeitgleich mit ihren Freunden in Kopenhagen demonstrierte die LaRouche-Jugendbewegung am Montag, dem 25. Juni vor dem deutschen Verkehrsministerium in Berlin für den Bau der Brücke und eine Magnetbahnverbindung über den Fehmarnbelt. Die deutsche Regierung mußte innerhalb der nächsten Tage darüber entscheiden, ob sie dem Bau zustimmt, sodaß EU-Fördermittel beantragt werden können, da sonst das Angebot der EU, ein Drittel der Kosten zu übernehmen, hinfällig wird. Am 29. Juni wurde in Berlin bekannt gegeben, daß die Brücke gebaut werden soll.

Hamburg

LaRouche-Jugendbewegung in Hamburg

Um das sich im Winterschlaf befindende Deutschland aufzuwecken, begab sich eine Gruppe von fünf Mitgliedern der LYM nach Hamburg. Wir organisierten in diesen Tagen an zwei verschiedenen Universitäten in Hamburg und trafen auf viele zu begeisternde, neugierige und optimistische Jugendliche.

Sie waren sehr an unseren Schildern, wie z.B. „Mit der Eurasischen Landbrücke werden wir die Natur verbessern“ oder „die Dänen sagen ja... die Deutschen sagen nein?“ interessiert. Sie kamen näher, um sich auch die Bilder der Eurasischen Landbrücke, die Beringstraßenverbindung und auch der Fehmarnbrücke zu betrachten. Natürlich hatten wir auch Schilder über die Aufdeckung des größten Skandals des Jahrhunderts um BAE Systems. Gerade dieses Schild erweckte die Aufmerksamkeit vieler ausländischer Studenten, die erfahrungsgemäß ein besseres Verständnis für die Rolle des Britischen Imperiums haben.

Viele Studenten kamen an unseren Büchertisch, um herauszufinden, was wir eigentlich machen. Man merkte sofort, daß man sich an technologieorientierten Universitäten befand, die Studenten waren begeistert über die Magnetschwebetechnologie, neue Kraftwerke und Megainfrastrukturprojekte. Keiner konnte verstehen, daß irgend jemand z. B. gegen den Ausbau einer festen Fehmarnverbindung ist. Für viele Menschen ist es ein Paradox zu erfahren, daß die ganze Welt Deutschland und seine Technologie liebt - außer die Deutschen selber. Also ist Deutschland doch ziemlich wichtig für die Verwirklichung all dieser Projekte. Es gab verschiedene Diskussionen über die Notwendigkeit einer internationalen Jugendbewegung, um sicherzustellen, daß die politischen Rahmenbedingen geschaffen werden, die es dann ermöglichen, mit diesen Megaprojekten richtig durchzustarten.

Wir werden bald wieder nach Hamburg zurückkehren, um dort weiter eine Jugendbewegung aufzubauen.

 

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