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Aus der Neuen Solidarität Nr. 20/2007 |
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Das Schiller-Institut und seine Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche haben eine internationale Kampagne gestartet, um die Gegner des Klimaschwindels zu einer wirksamen Opposition zusammenzuschließen. Dazu sammelt das Schiller-Institut Unterschriften für den folgenden Offenen Brief.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir, die Unterzeichner, fordern die Regierungen und Parlamente der Welt auf, die Verbreitung der Hysterie um den vermeintlichen Klimawandel unverzüglich einzustellen.
Seit dem Erscheinen des unwissenschaftlichen Films des Hedgefond-Managers Al Gore und des 4. Sachstandsberichts des IPCC findet eine regelrechte Indoktrinierung, bis hin zu „Umerziehungskampagnen“ an Schulen in einigen Ländern, statt. Die wissenschaftliche Grundlage für die Hypothese des anthropogenen Klimawandels ist entgegen der massiven Propaganda nicht etabliert, und die mediale Darstellung eines wissenschaftlichen Konsenses gegenüber der Bevölkerung in gefährlicher Weise irreführend.
Die Verbreitung dieser Theorie wird weltweit von einer kleinen Gruppe fragwürdiger politischer Institutionen wie dem IPCC unter Einsatz massiver Geldmittel betrieben. Ein Präzedenzfall für den Widerstand etablierter Wissenschaftler ist das seit 1998 von 17.200 Naturwissenschaftlern unterzeichnete Petitions-Projekt des Oregon Institute of Science and Medicine gegen die schädlichen Auswirkungen des Kyoto-Protokolls.
Existentielle Herausforderungen des 21. Jahrhunderts wie drohende Energie- und Wasserknappheit bei einer sich entwickelnden Weltbevölkerung werden eine drastische Ausweitung der Energieerzeugung erzwingen, die nur durch wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt gewährleistet werden kann. Maßnahmen zur Energieeinsparung und Effizienzsteigerung lassen nicht nur diese Tatsache außer Acht, sondern vernachlässigen auch, daß der Anteil, den die privaten Haushalte einsparen können, im Vergleich zur Industrie und zum gewerblichen Verkehr verschwindend gering ist. Angesichts der ohnehin durch das Abschalten deutscher Kernkraftwerke gefährdeten Energieversorgung würde die vorgeschlagene Reduktion des CO2-Ausstosses die weltweite wirtschaftliche Entwicklung unwiderruflich abbrechen.
Das Tragischste und Perfideste an den derzeit in Industrieländern geforderten politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen ist der Anspruch, für zukünftige Generationen oder Länder im Entwicklungssektor zu handeln. Eben diese sind von der anti-industriellen Politik des „Klimaschutzes“ am meisten betroffen. Wie bereits von der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU), der Gruppe der 77 in der UN, und der Blockfreien Bewegung gewarnt wurde, bedeutet eine weltweit durchgesetzte Reduktion des CO2-Ausstosses in Wirklichkeit eine Unterbindung der industriellen und gesellschaftlichen Entwicklung in Afrika wie auch in anderen Teilen der Welt, und damit einen Völkermord im Weltmaßstab.
Vor dem Hintergrund einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Krise ist es unverantwortlich, nicht nur eine unbewiesene Hypothese als Wahrheit darzustellen, sondern vor allem auch ein gefährliches existentialistisches und antihumanistisches Menschenbild zu verbreiten. Die historischen Wurzeln dieser vermeintlichen Umweltbewegung sind, wie der Regisseur des im englischen Channel 4 ausgestrahlten Dokumentarfilms The Great Global Warming Swindle, Martin Durkin, in einem Interview vom 14. März bestätigte, und die historische Dokumentation zeigt, mit denen des Faschismus und der Rassenlehre Anfang des 20. Jahrhundert verwandt.
Darum fordern wir die Regierungen und Parlamente der Welt hiermit auf, eine offene Debatte zu diesem Thema zuzulassen, alle Maßnahmen der „Umerziehung“ an Schulen unter Zuhilfenahme von Al Gores Propagandafilm unverzüglich zu unterbinden und unter keinen Umständen die Verabschiedung von Gesetzen auf der Grundlage einer äußerst fragwürdigen und offensichtlich politisierten Theorie zuzulassen.
Mit freundlichen Grüßen,
die Unterzeichner
Wenn Sie diesen Offenen Brief an die Regierungen und Parlamente der Welt mitunterzeichnen wollen, füllen Sie bitte das folgende Formular aus und senden Sie es ein an das
Schiller-Institut, Postfach 5301, 65043 Wiesbaden
Dieser Brief wird als Leserbrief an alle großen Tageszeitungen Deutschlands verschickt werden und soll - im Falle seiner Nicht-Veröffentlichung - als Anzeige geschaltet werden. Dazu ist wichtig, daß er von vielen Bürgern unterschrieben wird. Selbstverständlich werden auch alle Mitglieder des Bundestages diesen Brief erhalten, jedoch ist äußerst wichtig, daß der öffentliche Druck gegen die Propaganda um den Klimawandel spürbar wächst. Tragen Sie selbst dazu bei, daß dieser Brief so weit wie möglich Verbreitung findet. Verteilen Sie ihn in Ihrem Umfeld und schicken Sie ihn als Leserbrief an Ihre Lokalzeitungen.
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